... hier bin ich nun gelandet. "Bayfront Inn" Sarasota

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Die Stadt, hatte 1998 ca. 52.000 Einwohner, mit den Umliegenden … ca. 300.000 Sie stand mehrfach unter spanischer Herrschaft und so ist auch der Baustil um den Golf von Mexiko teilweise spanisch ausgeprägt.

Meine ersten Erkundungszüge trat ich vorerst zu Fuss an. Nie im Leben hatte ich daran gedacht eine Kopfbdeckung mitzuführen. Nach dem ersten leichten Sonnenstich, der mich am 3. Tag ans Bett Fesselte war ich geheilt.

Von der Freundin meiner Gastgeberin, der Freischaffenden „Teatcherin“ Diana, gab es noch „amerikanisch“ Unterricht (natürlich nicht umsonst… 10 $/h) und massig Infos über Verhaltensregeln in der Öffentlichkeit, in den Restaurants, sowie bei der Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs.

Fortan passte ich auch mein Outfit den dortigen Gepflogenheiten an.Schirmmütze, Sonnenbrille, Walkman, T-Shirt mit Sarasota-Aufdruck, Shorts, Sandalen und absolut keine Socken! Solange ich nichts weiter sprechen musste, sah mich auch niemand mehr als „Tourist“ an.
Jeder zweite der mir entgegenkam grüsste! Hey Doo…

So gut gerüstet war es kein Problem in der zweiten Woche die nähere Umgebung auch mit dem Bus zu erkunden.
Für 1$ achzig konnte man bis Vinece fahren. Und absolut alle öffentlichen Verkehrsmittel sind dort vollwertig, im Gegensatz zu Deutschland, Behindertengerecht ausgestattet.

Es kamen bei meinen weiteren Erkundungen zu Fuss etliche Meilen zusammen. Allein von Sarasota City -> Bradenton Airport waren es umgerechnet 10 km. Die Bebauung rechts und links des Tamiami-Trails kannte ich fast auswendig und ich sollte später in Miami selbst noch einmal eine leidige Bekanntschaft mit ihm machen.

In der dritten Woche hatte ich dann auch einen Leihwagen. So für die etwas weiteren Strecken so ab 20 Meilen aufwärts zur Verfügung.
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